„Was für Beine!“: Charlize Theron lief in einem durchsichtigen Rock durch Paris und überraschte Passanten

Die Hollywood-Berühmtheit reiste nach Paris, um an Veranstaltungen während der Paris Fashion Week teilzunehmen. Charlize nahm an der Modepräsentation von Dior teil, mit der sie seit langem zusammenarbeitet und Botschafterin ist. Sie trug ein cremefarbenes Kleid mit einem durchsichtigen Rock.

Darüber hinaus trug Theron einen starren schwarzen Kokonmantel, der einen Kontrast zu ihrem zarten Ensemble bildete. Die Schauspielerin entschied sich für ein weiteres Design-Statement und kombinierte ihr exquisites Outfit mit riesigen schwarzen, mattierten Lederstiefeln im Militärstil anstelle von Stiletto-Absätzen. Abgerundet wurde ihr Look durch eine kleine gesteppte Handtasche einer bekannten Marke und eine Sonnenbrille.

Die Schauspielerin aus „Mad Max“ verwendete rauchgrauen Lidschatten, Pfeile und glänzenden Nude-Lippenstift. Ihr Bob-Schnitt blondes Haar war in atemberaubenden Strähnen gestylt, die ihr Gesicht umrahmten. Die Schauspielerin hielt ihre Accessoires einfach und entschied sich für ein Paar minimalistische goldene Creolen.

Theron tritt selten in der Öffentlichkeit auf, ihr letzter Auftritt erfolgte nach einem massiven Skandal, in den sie unwissentlich verwickelt wurde, als sie Andrea Riseborough unterstützte, die für ihre Arbeit im Film „For Leslie’s Sake“ als beste Hauptdarstellerin für den „Oscar“ nominiert wurde.

Die Nominierung der britischen Schauspielerin für den Preis löste eine heftige Kontroverse aus. Sie wurde neben Charlize Theron von Gwyneth Paltrow, Kate Winslet, Jenifer Aniston, Susan Sarandon und anderen Prominenten unterstützt. Das löste eine scharfe Reaktion aus, da viele es als Demonstration von Vorurteilen gegenüber der Kampagne der Hollywood-Stars empfanden.

CNN ging auf die Frage ein, „was für ein Vorteil es ist, renommierte weiße Freunde zu haben“. Daraufhin wurden die dunkelhäutigen Schauspielerinnen Viola Davis («The King’s Woman») und Danielle Deadwyler («Till») brüskiert.

Neben Riseborough wurden Cate Blanchett („Degor“), Michelle Yeoh („All and Everywhere and At Once“), Ana de Armas („Blondie“) und Michelle Williams („The Fabelmans“) als beste Hauptdarstellerin nominiert die Oscars. Der Vorstand der Academy of Motion Picture Arts and Sciences stimmte diese Woche in einer Dringlichkeitssitzung zu, dass die Kandidatur von Riseborough aufrechterhalten werden sollte.

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