Büroangestellte bekamen eine Katze und waren sehr überrascht, als sie plötzlich anfing, jeden Tag Geld ins Büro zu bringen!

Der Besitzer einer der amerikanischen Firmen, Stuart McDaniel mit Sitz in Tulsa, Oklahoma, hatte einst ein ungewöhnliches Problem. Es gab Nagetiere im Büro des Unternehmens. Es wurde beschlossen, das Problem durch die Anschaffung einer Katze zu beheben. Die Schnurrbartkatze wurde in einem Tierheim für heimatlose oder verlassene Tiere ausgewählt. Stuart mochte das sechs Monate alte „Katzenbaby“. Er hatte sich im Büro eingelebt und war unglaublich glücklich darüber.

Die Katze hat sich schnell im Zimmer eingelebt. Er wurde zur Seele des Unternehmens. Und natürlich hat er seinen Job, Mäuse zu fangen, ordentlich gemacht.

Bald bemerkten die Mitarbeiter etwas Ungewöhnliches! Der Eingang zum Bürogebäude wurde in Form von Glastüren ausgeführt. Um sie herum war ein beeindruckender Haufen verschiedener Banknoten verstreut. Und der „flauschige Angestellte“ stand neben ihnen.

Die Situation sorgte für einige Verwirrung: Woher kamen die Banknoten?

Dies geschah am nächsten Tag erneut. Die Arbeiter beschlossen, dem schnauzbärtigen Angestellten zu folgen. Tagsüber stand der gutmütige „Arbeiter“ viel vor der Tür. Hier war es sonnig, und er ließ es sich nicht nehmen, das Fell in den Lichtstrahlen zu wärmen.

Das Geheimnis wurde gelüftet! Das Unternehmen befand sich in der Nähe von Ruhestätten. Während der Arbeitszeit gehen viele Passanten an den Glastüren vorbei. Als sie die Katze bemerken, schieben sie der Katze die Banknote durch die Türen. Und er fängt sie spielerisch auf. Am Ende des Tages sammelt sich ein beträchtlicher Haufen Geld an!

Die Mitarbeiter des Unternehmens beschlossen, die Einnahmen für wohltätige Zwecke zu verwenden. Am Eingang der Firma wurde ein Aushang aufgehängt, der auf den Zweck der Katzengeschenke hinweist.

Die Geschichte eines ungewöhnlichen Wohltäters fand breite Resonanz. Die Menschen begannen, Geld auch bargeldlos und per Post zu senden.

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